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Die Balance zwischen Schutz und Verantwortung finden: Hospizarbeit unter sozialer Distanz

Подкаст

Frequently Asked Questions

FAQ_Hospizdienst Steiermark und der Kontext Corona: Gespräch Anikar mit Mag. Janouschek

29:52

30:00 мин.

"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"

29:58 мин.

"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"

30:00 мин.

"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"

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"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"

30:01 мин.

"The radio was something that we could still do"

30:01 мин.

"He decided to isolate himself inside the radio studio"

30:01 мин.

„Die Erosion der demokratischen Institutionen, wie wir sie kennen, wird uns über die Pandemie hinaus beschäftigen.“

30:00 мин.

"Die starke Dynamik in den Lieferketten trifft alle"

30:00 мин.

"I explained to my family what quarantine means"

30:00 мин.

"Die Corona-Krise hat mich herausgefordert, etwas für 24h-Betreuerinnen zu tun"

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Im Hospizverein Steiermark arbeiten derzeit 850 ehrenamtliche Mitarbeitende. 95% davon sind Frauen. Die Tätigkeiten im Hospizdienst sind Nahbeziehungen. Corona — wie bekannt — fordert jedoch Social Distancing. Eine Regel, die ins Herz der Arbeit im Hospizdienst trifft. Was das in der Tiefe bedeutet und wie in diesen Zeiten dem Tod umgegangen wird, darüber hat Magdalena mit der Geschäftsführerin des Hospizvereins Steiermark Mag.a Sabine Janouschek gesprochen.

Ein Gespräch darüber, welche kreativen Maßnahmen und welches starke Engagement in der Hospizarbeit entwickelt wurde, aber auch wie unbefriedigend der erschwerte Kontakt für Menschen, die Sterbende begleiten, sein kann, und dass sich manche begleitete Menschen auch im Stich gelassen fühlen.

Interessierte für den Hospizdienst können unter dasein@hospiz-stmk.at bzw. unter der Telefonnummer 0316 39 15 70 Kontakt aufnehmen.