Neues entsteht oft im Kleinen und in wenigen Köpfen, die auch nicht immer große Geldsummen für Investitionen zur Verfügung haben. Dennoch können darunter Erfolgsmodelle sein und im kleinen entstehen regional und authentisch resiliente Ansätze für die biologische Nahversorgung mit Lebensmitteln, Gemeinschaftsmodelle, die zur Ernährungssouveränität beitragen und zur Unabhängigkeit vom Weltmarkt für Produzent*in und Verbraucher*in.
Landwirtschaftliche Betriebe und Privatpersonen entdecken so immer mehr die Möglichkeiten der bürgerschaftlichen Finanzierung. Sei dies in Form von Genussrechenten, Darlehen, Genossenschaften, Gutscheinkäufen oder auch Patenschaften, Tierleasing oder der Solidarischen Landwirtschaft. Gemeinsam haben alle diese Formen, dass sie recht intensiv in der Kommunikation und Vorbereitung sind und auf Vertrauen zwischen Kaptialnehmenden und Kapitalgebenden basieren.
Mehr dazu in der aktuellen Sendung Lichtgabel oder auf www.biofinanz.info und www.heimatunternehmen.bayern