Im Gespräch mit Dr. disc. pol. Ottomar Bahrs (Medizinsoziologe) über das Konzept von A. Antonovsky „Salutogenese” und wie wir in Krisenzeiten resilient agieren können. Was ist Salutogenese? Wer sind wir auch in Krisenzeiten?
Dr. Ottomar Bahrs (*1951) war nach seinem Studium der Sozialwissenschaften bis 2017 an medizinsoziologischen, -psychologischen und allgemeinmedizinischen Universitätsabteilungen als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent tätig. Jetzt ist er freier Mitarbeiter am Institut für Allgemeinmedizin in Düsseldorf, Sprecher des Dachverbandes Salutogenese e.V. in Göttingen und Moderator gesundheitsbezogener und bereichsübergreifender Qualitätszirkel. Der ist Sprecher des Dachverbands Salutogenese e.V. (www.dachverband-salutogenese.de), verantwortlicher Herausgeber der Zeitschrift DER MENSCH und Autor einer Reihe von Büchern und Artikeln.
Arbeitsschwerpunkte: Arzt-Patienten-Kommunikation, Professions- und Qualitätsentwicklung (insbesondere in der ambulanten Versorgung), Umgang mit chronischem Kranksein, Selbsthilfeförderung, Salutogenese sowie qualitative Forschung. Kontakt: obahrs@gwdg.de
Zugang zu der Zeitschrift „Der Mensch” erhält man über die Webseite des Dachverbands Salutogenese e.V.:
www.dachverband-salutogenese.de. Die aktuelle Ausgabe ist als Printversion verfügbar und kann auf Rechnung bestellt
werden, Beiträge aus älteren Ausgaben können kostenfrei direkt heruntergeladen werden.