Push-Back Alarm Austria | Anerkennung diverser Geschlechteridentitäten in der Medizin

Подкаст
#Stimmlagen – Das Infomagazin der Freien Radios
  • 2021_03_17 Gesamt
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#Stimmlagen: Paul Kuncio über alpine Raumplanung
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Chronisch Ignoriert - Die Krankheit ME
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ACT AUT – Autismus ausleben | Daniela Ingruber zur aktuellen politischen Lage
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#Stimmlagen: Protest gegen Blau-Schwarz, 15 Minuten für Novi Sad und Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft
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#Stimmlagen: Judith Goetz über die Medienpolitik der FPÖ
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#Stimmlagen: Studiogespräch mit Raghda Al Kabalan über die Situation in Syrien und geflüchteter Meschen
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„Der Rechtsextremismus-Vorwurf ist eine stumpf gewordene Waffe“
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„Die FPÖ hat es über Social Media gut verstanden, die Kommunikation mit der Bevölkerung zu fördern“ – Daniela Ingruber
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Jahresrückblick 2024
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#Stimmlagen: Interview mit Aljeen Hasan zur aktuellen Situation in Syrien

Über illegale Rückweisungen von Asylsuchenden an der österreichischen Grenze und die Forderung von Anerkennung diverser Geschlechteridentitäten in der Medizin berichtet die VON UNTEN-Redaktion aus Graz heute in #Stimmlagen, das Infomagazin der Freien Radios in Österreich.

 

Push-Back Alarm Austria
Seit Februar 2021 gibt es die Initiative Push-Back Alarm Austria, die sich zum Ziel gesetzt hat, illegale Rückweisungen von Asylsuchenden an der österreichischen Grenze zu beobachten und zu verhindern. VON UNTEN sprach mit zwei Aktivistinnen von Push-Back Alarm Austria, Sozialwissenschaftlerin Klaudia Wieser, und Politikwissenschaftlerin Monika Mokre darüber, was die Initiative erreichen will, wie die Push-Back Alarm-Notrufnummer funktioniert und wie das Projekt angelaufen ist.
Die Nummer vom Alarmtelefon lautet +43 1 345 1 444.


Plattform Queermed: Diverse Geschlechteridentitäten müssen auch in der Medizin ein Thema werden

Seit letzten Herbst können queere Menschen in Österreich die Plattform queermed nutzen, um sensible Ärzt*innen und Therapeut*innen zu empfehlen und zu finden. Denn Lebens- und Körperwelten außerhalb der Heteronormativität gleich zu behandeln ist leider noch nicht die Norm. Häufig finden sich queere Menschen in Behandlung den gleichen Vorurteilen und Insensibilitäten wie im Alltag ausgesetzt. Der Kontakt mit heteronormativ denkendem oder im Umgang mit LGBTQIA+ unerfahrenem medizinischem Personal kann sehr belastend sein. Im schlimmsten Fall kommt es zu diskriminierender Betreuung, Triggern und Traumata. Manche Menschen hören dann auf, Ärzt*innen aufzusuchen, doch es gibt auch viele Praxen, in denen sich queere Menschen gut aufgehoben fühlen.
Wieso adäquate und sensible medizinische Versorgung für LGBTQIA+ so wichtig ist, wie queermed funktioniert und wer die Plattform nutzen kann, berichtet Julius Jandl von queermed im Interview mit VON UNTEN.

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