3 1/2 Monate Irrfahrt von Tiertransportschiffen im Mittelmeer

Podcast
Tierrechtsradio
  • 2021-04-02_schiffstiertransporte
    45:40
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49:33 dk.
„White Striping“ bei Hühnerfleisch
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56:56 dk.
Was hat sich in den letzten Jahrzehnten im Tierschutz getan?
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56:54 dk.
Programm der gescheiterten Regierungsverhandlungen
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47:07 dk.
Gibt es ein Verbot der dauernden Anbindehaltung von Rindern?
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57:10 dk.
Team Tierschutz – Tierhilfe in Not
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57:23 dk.
Schlachthofprozess gegen Tierschützer:innen in Deutschland
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Tierqualvertuschungsgesetz
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Bericht von der Demo gegen Kickl als Kanzler
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56:59 dk.
Die Tierschutzbewegung aus der Sicht von nicht tierschutzaktiven Personen
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48:09 dk.
Rückblick Tierschutzjahr 2024

Im Gespräch mit einer Tierschützerin, die sich dem Kampf gegen Tiertransporte verschrieben hat.

Am 17. 12. 2020 legte das Schiff Karim Allah aus Spanien ab. Mit an Bord 900 Rinder.
Am 18. 12. 2020 folgte die Elbeik mit 1800 Rindern.
Beide Schiffe wollten in etwa 2 Wochen ihre Ladung auf der anderen Seiten des Mittelmeers abgeliefert haben – doch sie erhielten keine Landeerlaubnis, weil man fürchtete, es sei die Blauzungenkrankheit auf den Schiffen ausgebrochen.
Die Folge war die wohlbekannte Irrfahrt beider Schiffe über 3 1/2 Monate. Dabei starben mindestens 200 Tiere pro Schiff, wurden vor den anderen Rindern zerschnitten und dann über Bord geworfen.
Letztlich kamen beide Schiffe nach Spanien zurück und alle Tiere wurden “notgetötet”. Ohne Öffentlichkeit.
Und den Suezkanal blockierte ein havariertes japanisches Schiff von 23.-31. März 2021. 20 Tiertransportschiffe aus der EU mit zusammen 130.000 Schafen mussten warten.
Wann wird endlich etwas bei Tiertransporten in der EU und aus der EU hinaus geschehen?

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