Der Titel der heutigen Matinée ist einem Gedicht von Georg Trakl entlehnt. Von ihm gibt es einige Gedichte zu hören, überraschend heitere, aber auch dunkle. Auch bei Ingeborg Bachmann ist es im März trotz Sternen eher dunkel. Rainer Maria Rilke hingegen bringt uns einen fröhlich singenden Frühling. Elfriede Gerstl freut sich auf rote holländische Tulpen, Hermann Hesse erinnert sich, dass es im Frühling durchaus noch kalt sein kann und Thomas Schlager-Weidinger, zeitgenössischer Autor aus OÖ, nimmt uns in seinen Garten mit, zu Tulpen und einer alten Schuppentür.
Sanfte französische Chansons zum Frühling und zur Liebe – von Jaques Brel und Charles Aznavour – begleiten die lyrischen Texte.
Príspevok
„Es schweigt die Seele den blauen Frühling“ – Gedichte zum Frühling
Podcast
Literarische Matinée um 10:00