Lassen Sie alles stehen und liegen und hören Sie her! In dieser Ausgabe von Projekt Clusterfuck geht es um AUFMERKSAMKEIT. Um den Zusammenhang zwischen Aufmerksamkeit und Wirklichkeit, darum, warum der Mensch Aufmerksamkeit braucht und danach strebt, darum, wie dieses Bedürfnis pervertiert und zu Geld gemacht wird, darum, wie und warum manche Menschen keine bzw. nur scheinbar Aufmerksamkeit bekommen, darum, wie dieser Umstand existenzielle Konsequenzen für diese Menschen hat.
P.s.: Projekt Clusterfuck ist als PCF-Podcast auf Spotify – https://open.spotify.com/show/3cuG9IHFsdn6UXoFdXES7J?si=6JMjwIH4QXy1b6MvhLTV1A
Playlist:
- 2Pac – All Eyez On Me
- Lana Del Rey – National Anthem
- GZA – Publicity
- Kanye West – Famous
- Phil Collins – Against All Odds (Take a Look at Me Now)
- Freddie Gibbs, The Alchemist – Look At Me
- IDLES – Cry To Me
- Thunder Jackson – Guilty Party
- Joji – ATTENTION
- Fear – I Don’t Care About You
- Mars Red Sky – Strong Reflection
- Lingua Ignota – God Gave Me No Name (no Thing Can Hide from My Flame)
Quellen:
- Brighenti, Andrea: Visibility. A Category for the Social Sciences. In: Current Sociology, Jg. 55/Nr. 3, Mai 2007, S. 323–342.
- Daston, Lorraine: Eine kurze Geschichte der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit. München, 2001.
- Franck, Georg: Ökonomie der Aufmerksamkeit. In: Merkur. Nr. 534/535, September/Oktober 1993, S. 748–761.
- Franck, Georg: Ökonomie der Aufmerksamkeit. Ein Entwurf. München/Wien, 1999.
- Spivak, Gayatri Chakravorty: Can the Subaltern Speak? [Seien Sie so lieb und finden Sie einfach selbst eine Ausgabe, ich hatte für diesen Quellennachweis grad keine zur Hand. Bussiii]