Jugendliche Perspektive auf die Pandemie-Maßnahmen

Podcast
Frequently Asked Questions
  • FAQ_JUZ Echo_050521_ek
    29:57
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30:00 Min.
"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"
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29:58 Min.
"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"
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"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"
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"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"
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"The radio was something that we could still do"
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"He decided to isolate himself inside the radio studio"
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„Die Erosion der demokratischen Institutionen, wie wir sie kennen, wird uns über die Pandemie hinaus beschäftigen.“
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"Die starke Dynamik in den Lieferketten trifft alle"
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"I explained to my family what quarantine means"
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"Die Corona-Krise hat mich herausgefordert, etwas für 24h-Betreuerinnen zu tun"

Zu Gast im ECHO Jugendzentrum.

Welche sind die größten Hürden für dich in der Pandemie? Wenn du in der Regierung sitzen würdest, wie würdest du die Menschen vor dem Virus schützen? Wie ist es für dich als junger Mensch, Rücksicht auf die ältere Bevölkerung nehmen zu müssen? Hast du während der Pandemie etwas Neues an dir entdeckt? Wie geht es dir gerade in der Schule?

Das sind einige der Fragen, die Frequently Asked Questions-Redakteurin Erna an Jugendliche bei zwei Besuchen im im ECHO Jugendzentrum der Grazer Leuzenhofgasse am Fröbelpark gestellt hat. Die sehr vielseitigen Antworten sowie auch der Blick eines Jugendarbeiters, der die Lebensrealitäten der Jugendlichen sehr gut kennt, sind Inhalt der heutigen Ausgabe von Frequently Asked Questions.

Leiter des ECHO Jugendzentrums Günter Bruchmann betont die schwierige Situation für Jugendliche, die zu ihnen kommen: Die Regeln, was man momentan darf und was nicht, ändern sich ständig, das ist schon für Erwachsene schwierig zu durchleuchten. Das schafft Unsicherheit und es dauert immer seine Zeit, bis man sich an die neuen Anforderungen anpasst. So zum Beispiel war bis vor kurzem der Besuch im Jugendzentrum ECHO nur mit einem gültigen negativen Coronatest möglich, was für viele eine große Hürde darstellte und den Besucher:innen-Fluss stark einschränkte. Der Test aus der Schule reichte nicht aus. Die Jugendbetreuer*innen bemühten sich trotz der Schwierigkeiten stark darum, Kontakt zu halten, richteten z.B. auch ein Online-Format über Dischord ein, um zu signalisieren, dass es nach wie vor einen Ort gibt, an dem junge Menschen Unterstützung erhalten und sich in sicherem Umfeld austauschen können.

Auf Facebook sowie auch auf Instagram finden Interessierte aktuelle Infos und Angebote des Jugendzentrums ECHO in der Leuzenhofgasse.

Bilder

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