Von 02.-06. Juni 2010 reisten eine Gruppe von Studierenden des Instituts für Erziehungswissenschaften der Universtität Innsbruck in Begleitung mit ihren Lehrveranstaltungsleiterinnen Helga Peskoller und Angelika Böck ins Schweizerische Prättigau. Eine Exkursion mit intensiver Forschungspraxis für alle Beteiligten. Der Ort, das Prättigau war nicht zufällig gewählt. St. Antönien und Saas sind 2 von 14 Gemeinden die Teil des sogenannten „Museums in Bewegung“ sind, einem innovativen Kunstprojekt initiiert von Peter Traxl. In Saas arbeitet Angelika Böck an ihrem Projekt „Innerorts“ und in St. Anthönien Helga Peskoller an „ein Abdruck von St. Anthönien“. Ich war bei der Exkursion dabei und konnte mit beiden Lehrveranstaltungsleiterinnen bzw. Künstlerinnen ein Gespräch über ihre Zugangsweisen und Art des Arbeitens und speziell zu ihren Interventionen im Prättigau führen. Ein Spannunsfeld zwischen Kunst und Wissenschaft.
www.museumpraettigau.ch
www.uibk.ac.at/ezwi/mitarbeiterinnen/peskoller_helga
www.angelika-boeck.de