Care-Arbeitende über Dauerkrise in der Pflegebranche

Podcast
Frequently Asked Questions
  • Solidarität_Pflege_18.06.21_VQ
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"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"
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"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"
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"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"
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"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"
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"The radio was something that we could still do"
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"He decided to isolate himself inside the radio studio"
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„Die Erosion der demokratischen Institutionen, wie wir sie kennen, wird uns über die Pandemie hinaus beschäftigen.“
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"Die starke Dynamik in den Lieferketten trifft alle"
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"I explained to my family what quarantine means"
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"Die Corona-Krise hat mich herausgefordert, etwas für 24h-Betreuerinnen zu tun"

Der Care-Sektor ist zwar nicht erst seit der Pandemie unter Druck, doch diese schwere Gesundheitskrise hat ein Schlaglicht auf die Umstände, die in der Pflege vorherrschen, gerichtet.

Eine Pflegerin sagt: „Als zu Beginn der Pandemie für uns geklatscht wurde, habe ich mich verarscht gefühlt“ und: „Es brennt der Hut: Wenn wir jetzt nichts unternehmen, werden wir uns daran gewöhnen müssen, dass wir in Zukunft nicht mehr qualitativ versorgt werden, wenn wir ins Spital oder Pflegeheim gehen.

Diese Zitate und die Gespräche in der heutigen Sendung stammen aus Video-Interviews der Plattform Für Solidarität mit Pflegepersonal aus unterschiedlichen Gesundheitsbereichen. Für diese Ausgabe von Frequently Asked Questions haben wir einige Videos aus dieser Serie aufbereitet. Es geht um die aktuellen Zustände und darum, ob die Pandemie auch eine Chance zur positiven Entwicklung des Care-Sektors sein kann.

Besten Dank an Für Solidarität für die Erlaubnis zur Verwendung.

Hier findet ihr mehr Infos zur Kampagne „Klatschen ist nicht genug“ und könnt auch die Petition unterschreiben.

Gestaltung: Valerie Quade

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