In der aktuellen Ausgabe des FROzine hört ihr Näheres zu der Menschenrechtssituation in Thailand, einen weiteren Bericht Maria Sweeneys zum Festival Letteratura in Mantua und einer Buchpräsentation im Rahmen des Vereins „Libib”.
„Thailand muss Menschenrechtssituation verbessern”
– UNO Menschenrechtsrat fordert Maßnahmen
Thailand muss die Menschenrechtslage verbessern. Das betonte Gestern der UNO Menschenrechtsrat in Genf. Er hat zwar anerkannt, dass Thailand diesbezüglich Fortschritte macht, es wurde aber trotzdem Kritik geübt: Viele Mitgliederländer forderten Thailand auf, die Todesstrafe abzuschaffen. Außerdem gab es Stimmen für die Verbesserung der Frauen- und Kinderrechte. Viel zu reden gab es auch bezüglich zweier thailändische Gesetzgebungen: Verschiedene Länder des UNO Menschenrechtsrats kritisierten nämlich das Gesetz gegen Majestätsbeleidigung und den sogenannten Computer Crime Act. Diese Gesetze würden das Recht auf freie Meinungsäußerung beschneiden.
Mehr dazu hört ihr heute in einem Bericht von Cheyenne Mackay (Radio RaBe, Bern).
Bildquelle: http://freesomyot.wordpress.com/gallery/somyot-in-prison/
Susanne Heinrich
In einem weiteren Bericht von Maria Sweeney zum Festival Letteratura in Mantua, das im September über die Bühne ging, hört ihr Näheres zur Autorin und Musikerin (Band: watching me fall) Susanne Heinrich.
Kurto Wendt
ist ebenfalls ein Autor, allerdings kein deutscher, sondern österreichischer. Und er hat angeblich die „österreichische Fassung des Herr Lehmann” geschrieben. Die Rede ist von seinem Buch „Sie sprechen mit Jean Améry, was kann ich für Sie tun?”. Letzte Woche hielt er im Rahmen des Vereins Libib (Verein für Bibliothekswesen, Bildungs- und Kulturarbeit) am 28.09.2011 eine Lesung zu seinem Buch. In einem Beitrag von Richard Paulovsky hört ihr in dieser Sendung kurze Ausschnitte.
Nähere Infos:
http://www.milena-verlag.at/index.php?item=literatur&show_details=156
http://www.kpoe.at/home/kultur/anzeige-kultur/article/Buchpraesentation-mit-Kurto-Wendt-in-Linz/9.html
Durch die Sendung führt Sarah Praschak