Reisen auf Umwegen

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aufhören – ungeniert konfrontiert
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Gedanken über glückliche Zufälle, Perspektivenwechsel und Urlaub in der eigenen Stadt

Sommerzeit ist Reisezeit! Zumindest früher, in den berühmten „normalen Zeiten“. Aber ganz egal, wo ihr dieses Jahr den Sommer verbringt – um übers Reisen nachzudenken, muss man sich nicht von der Stelle bewegen. Wenn man sich nur genug bemüht, kann man sich auch in der eigenen Stadt so schön verirren, wie in den unbekannten Gassen weit entfernter Orte.

Das glauben zumindest wir, Alina und Barbara, zwei reisebegeisterte Geographinnen, die sich am liebsten an das Motto der Geo-Studienvertretung halten: „Geograph:innen verlaufen sich nicht – sie erkunden“. In dieser Sendung diskutieren wir über Urlaub, Reisen, Beobachten und Neugierig-Sein. Über das „Glück des Zufalls“, slow travel und Couchsurfing; und darüber, ob Reisen, mehr als ein Ortswechsel, nicht auch einfach eine Art ist, in die Welt zu schauen.

Hier geht es zum in der Sendung öfters erwähnten Radiobeitrag: https://www.deutschlandfunkkultur.de/glueck-des-reisens-in-der-schule-des-staunens.1005.de.html?dram:article_id=498945.

Viel Freude beim Anhören!

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