Christian Felber — KRACHT DER EURO? — Teil 1

Подкаст
Open Space — im Freien Radio Freistadt
  • 20111017_Vortrag_Christian-Felber_160kbs_68-23
    68:23
audio
59:06 мин.
Armin Bardel - Songbook: Xmas-Special
audio
59:59 мин.
Der Stern von Betlehem - Legende oder Wissenschaft
audio
27:50 мин.
AFit ON AIR
audio
1 ч. 00 сек.
Armin Bardel – SongBook: Heim-weh
audio
1 ч. 00 сек.
250 Jahre Allgemeine Schulordnung durch Maria Theresia
audio
58:19 мин.
Jugend fragt - Das Mikrofon als Kulturöffner: Die MS Pregarten in der Bruckmühle
audio
58:52 мин.
Harry Gärtner: Fuaßboina, Taxifahrer und den oiden Eisbärn
audio
22:42 мин.
Der „Erdmann im Höllberg“
audio
45:20 мин.
Achtung KURVE! Trockenübung
audio
59:57 мин.
Bluesbüroradio: The Flood and the Blues

KRACHT DER EURO? Menschen retten oder Banken? Zu diesem Thema referierte Christian Felber am Montag, 17.Oktober 2011 im Festsaal der Arbeiterkammer Freistadt. Zahlreiche Interessierte kamen zur Veranstaltung, der Saal war bis auf den letzten Platz voll, viele mussten leider abgewiesen werden.

Christian Felber ist Autor und Mitgründer von attac-Österreich.

Attac ist eine internationale Bewegung, die sich für eine demokratische und sozial gerechte Gestaltung der globalen Wirtschaft einsetzt und ihren Ursprung 1997 in Frankreich hat. Die Einführung einer globalen Transaktionssteuer war damals die zentrale Forderung der Bewegung. Das Netzwerk von attac hat sich seither stark verdichtet, mittlerweile gibt es auch im Raum Freistadt die Regionalgruppe attac Mühlviertel Nord, wo Jede und Jeder sich aktiv einbringen kann.

Die aktuellen Bücher von Christian Felber:

«50 Vorschläge für eine gerechtere Welt» (2006), «Neue Werte für die Wirtschaft» (2008),  «Kooperation statt Konkurrenz» (2009), «Die Gemeinwohl-Ökonomie». (2010)

Die Veranstaltung wurde vom Sozialservice Freistadt in Kooperation mit attac-Mühlviertel Nord, Arbeiterkammer, Volkshilfe Freistadt und Pfarre Freistadt durchgeführt. Das Freie Radio Freistadt war Medienpartner.

Produktion der Sendung (Aufzeichnung, Schnitt): Harald Freudenthaler

Оставьте комментарий