Weltempfänger: Die ökologischen Kosten von Bitcoin

Podcast
FROzine
  • Weltempfaenger
    50:00
audio
57:12 Min.
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
audio
50:00 Min.
Kindergesundheit in Österreich
audio
57:59 Min.
Caritas feiert Inklusion
audio
50:00 Min.
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 Min.
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 Min.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 Min.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 Min.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden
audio
21:30 Min.
Pogromnacht-Gedenken in Wels

Die versteckten ökologischen Kosten von Bitcoin

Das Versprechen von Bitcoin klingt verlockend. Eine Währung die keine Bank braucht, komplett digital abgewickelt wird und hinter der kein Staat steht, um sie abzusichern. Das verspricht Bitcoin, ein autonomes, dezentrales Zahlungsmittel, dass nur auf unseren Rechnern lebt. Doch der Erfolg von Bitcoins hat vor allem in den letzten Monaten auch einiges an Kritik provoziert. Unter anderem aus der Bewegung für Klimagerechtigkeit. Darüber sprach Radio Corax sprach mit Volker Manz, Autor des Buches „Food for Future“. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Umweltfolgen des Klimawandels und hat sich nun mit Bitcoins befasst.

Interview zum Nachhören

Das Ackersyndikat

Ökologische Landwirtschaft boomt. Und auch die Idee Landwirtschaft als solidarisches Gemeinschaftsprojekt zu betreiben ist momentan im Aufschwung. Landwirtschaftlichen Projekte, die nach dem Prinzip der Solidarische Landwirtschaft organisiert sind, entstanden in den letzten Jahren an vielen Orten weltweit. Doch Ackerland ist in den letzten Jahren zunehmend auch Spekulationsobjekt geworden. Seit 2020 gibt es das Ackersyndikat. Es wurde von Personen die im Mietshäusersyndikat und im Bereich der solidarischen Landwirtschaft aktiv sind. Über das Konzept unterhielt sich Radio Corax mit Jost Burhop vom Ackersyndikat in Deutschland.

Gespräch zum Nachhören

Intersektionalität in der Bildung

Seit einigen Jahren versucht die Bildung Diskriminierung immer sichtbarer zu machen. Die i-Päd Berlin denkt seit 2011 die Vielschichtigkeit von Diskriminierung in der eigenen pädagogischen Praxis mit. Das Projekt soll die Anerkennung der Komplexität von Identitäten in der Pädagogik fördern. Dabei geht es sowohl um die Identitäten von Kindern und Jugendlichen, als auch die Identitäten der Lehrer*innen, Erzieher*innen und alle anderen, die mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten. Radio Corax sprach mit Tugba von i-Päd Berlin.

Gespräch zum Nachhören

Moderation: Nora Niemetz
CC-Musik: Laouber

Schreibe einen Kommentar