Vor Gericht – Von Covid-Leugnern und Gegenprotesten

Podcast
Frequently Asked Questions
  • Zimmermann_prozessreport_Corona_29_09_21_sk
    29:58
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30:00 min.
"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"
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29:58 min.
"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"
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30:00 min.
"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"
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30:00 min.
"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"
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30:01 min.
"The radio was something that we could still do"
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30:01 min.
"He decided to isolate himself inside the radio studio"
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30:01 min.
„Die Erosion der demokratischen Institutionen, wie wir sie kennen, wird uns über die Pandemie hinaus beschäftigen.“
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30:00 min.
"Die starke Dynamik in den Lieferketten trifft alle"
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30:00 min.
"I explained to my family what quarantine means"
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30:00 min.
"Die Corona-Krise hat mich herausgefordert, etwas für 24h-Betreuerinnen zu tun"

Thematisch dreht sich die heutige Sendung um Gerichtsprozesse in Zeiten von Corona: Von Mahriah Zimmermann, Prozessbeobachterin der Plattform prozess.report, wollten wir wissen, was sich während der Pandemie am Gericht verändert hat, welche strafrechtlichen Prozesse von Corona-Leugner*innen sie beobachtet hat und was ihr dabei aufgefallen ist. Schließlich kommt sie noch auch auf die Frage nach dem Schutz der Versammlungsfreiheit zu sprechen, die im letzten Corona-Jahr unter Druck geraten ist.

Prozess.report ist ein Kollektiv von Medienaktivist*innen und Journalist*innen in Wien, die es sich seit Sommer 2014 zur Aufgabe gemacht hat, beobachtete Prozesse übersichtlich und in ihrer Komplexität nachvollziehbarer aufzubereiten. Ihre Schwerpunkte sind Kriminalisierung von Protest und das große Thema Rassismus und Justiz, aber auch Prozesse, wo es um strafrechtliche Tatbestände im rechtsextremen Spektrum geht, wie etwa Holocaust-Verharmlosung oder Verhetzung.

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