Arbeit.Alter.Zukunft

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FROzine
  • 2011.11.15_1800.10-1850.10__FROzine
    49:58
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Widerstand gegen die ostafrikanische Rohölpipeline (EACOP)
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YOUnited – Queerer Jugendtreff in Linz
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Technologien für Menschen mit Behinderungen
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Mit Kindern über den Klimawandel reden
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Kinder sprechen über Klimawandel und Zukunftsträume
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Neue künstlerische Leitung im Kulturzentrum Alter Schlachthof Wels
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Wut in Kunst verwandeln
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RAGE. Nadya Tolokonnikova / Pussy Riot

Zu Gast im Studio Mag.a Sandra Stern. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am „Institut für Soziologie” der JKU. Dort findet am 5. Dezember eine Konferenz mit dem Titel „Un(ter)dokumentiert Arbeiten in Europa” statt. Was es mit dem Phänomen „Un(ter)dokumentierte Arbeit” auf sich hat, welche Probleme damit einhergehen, und welche Ziele und Absichten mit der Konferenz verbunden sind , hört ihr im Interview mit Sandra Stern.

Arbeit nimmt im Leben der Menschen einen zentralen Stellenwert ein – insbesondere in unserer westlichen Leistungsgesellschaft. Dass die steigenden Anforderungen die der Arbeitsmarkt mit sich bringt auch negative Begleiterscheinungen wie beispielsweise Erschöpfungszustände oder  frühzeitige Invaliditätspensionen mit sich bringen, ist ein Faktum, von dem vor allem ältere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen betroffen sind.

Wie genau Arbeit für ältere Menschen in unserer Gesellschaft aussieht und wie es in Zukunft damit umzugehen gilt, hören wir im Beitrag von Sabine Traxler, die beim Symposium Arbeit.Alter.Zukunft Auszüge aus vier Fachvorträgen mitdokumentiert hat.

Zu hören sind Beiträge von Prof. Dr.in Marianne Gronemeyer, Dr. Peter Hoffmann, Klinischer und Gesundheitspsychologe bei der Arbeiterkammer, Dr.in Irene Kloimülller – Leiterin des österreichischen Programms „Fit für die Zukunft – Arbeitsfähigkeit erhalten” für die AUVA und PVA und Dr. Fred Luks – Gründer der Gesellschaft für Ökologische Ökonomie und Autor des Buches „Endlich im Endlichen”.

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