Mbeng na mbeng. Europa ist Europa

Podcast
Radio Stimme
  • rast_20111115_cba
    60:00
audio
1 ore 00 sec.
Wie sprechen über Israel und Palästina in Österreich und Deutschland?
audio
1 ore 00 sec.
Komm runter!
audio
1 ore 00 sec.
„Angry Cripples – Stimmen behinderter Menschen gegen Ableismus“
audio
1 ore 00 sec.
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie – Teil 2
audio
1 ore 00 sec.
Minderheitenkämpfe – Aktivismus und Erinnerung
audio
1 ore 00 sec.
Strategic Litigation – ein Interview zu Demokratie und Menschenrechten
audio
1 ore 00 sec.
Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
audio
1 ore 09 sec.
Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
audio
1 ore 00 sec.
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1
audio
1 ore 00 sec.
"Eingriffsähnliche Vorwirkung" und "intertemporale Freiheitssicherung" - Wie wir juristisch den Generationen gerecht werden können

Statt der versprochenen Reisepapiere erhält der junge Tankwart Alain nur diese, auf einen Zettel gekritzelte Schmähbotschaft von seinen Kontaktmännern: “Mbeng na mbeng”. Um sein gesamtes Geld geprellt, bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Weg in den Norden zu wagen – ohne Geld und ohne Papiere. In seinem kürzlich auf Deutsch erschienenen Buch „Bis an die Grenzen“ zeichnet Fabien Didier Yene den Weg afrikanischer MigrantInnen nach, die auf der Suche nach Arbeit und besseren Lebensbedingungen mit unterschiedlichen Zielen in Afrika und Europa den Kontinent und seine Wüsten durchqueren. Er wollte mit seinem Buch ein Dokument afrikanischer Zeitgeschichte schreiben, das afrikanische MigrantInnen selbst zu Wort kommen lässt, so der Autor. Yene weiß wovon er spricht, denn in dem Band erzählt er auch die Geschichte seines eigenen Migrationsprojekts, das ihn von Kamerun nach Marokko gebracht hat. Radio Stimme hat das Buch gelesen und den Autor zum Interview getroffen.

Weitere Beiträge:
– Solidarität im Mittelmeer. Das Projekt Boats4People

Lascia un commento