„Sich jeglichen Schubladisierungen vehement zu entwinden, versuchen sich die jungen Steyrer Iborian an weniger psychedelisch, mehr elektronisch beinflusstem, analog produziertem Liedgut. Geprägt von einem eigenständigen Sound, der sich allen Anscheins nach selbstständig weiterentwickelt, orientiert sich Iborian gleichermaßen an musikalischer Vergangenheit und Zukunft, um im hier und jetzt sich selbst jene Musik zu kreieren, die die Welt den Steyrern bislang verwehrt hat.“
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…und nicht vergessen: “Immer schön lAUd hör’n!“