effe kundgebung teil 1

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trotz allem
  • effe kundgebung teil 1
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« Lernen braucht Vielfalt », unter diesem Motto arbeiten die im EFFE vereinten Schulen in freier Trägerschaft (Waldorf, Netzwerk, Montessori, Kuratorium) erfolgreich.

EFFE kämpft seit Jahren um eine faire Behandlung der SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen, das heißt, eine angemessene finanzielle Unterstützung wie sie z.B. auch den konfessionellen Privatschulen gewährt wird. « In vielen europäischen Ländern erhalten bereits Schulen in freier Trägerschaft eine faire Finanzierung », erklärt Eva Becker, stv. Vorsitzende des EFFE, « dies soll auch in Österreich umgesetzt werden! »

Die Forderungen,

– dass die SchülerInnen der Schulen in freier Trägerschaft dem Staat genau so viel wert sind wie alle anderen SchülerInnen,
deren Ausbildungskosten von der öffentlichen Hand übernommen
werden. (Dzt. « fördert » der Staat die Schulen in freier
Trägerschaft mit durchschnittlich Euro 350,- pro Schüler und Jahr. Ein Schüler im staatlichen Schulwesen kostet pro Jahr durchschnittlich Euro 7.000,-.);

– dass die Eltern ihr Recht auf die freie Wahl des Bildungsweges
für ihre Kinder auch wahrnehmen können, ohne Einschränkung durch
deren finanzielle Möglichkeiten

– dass die LehrerInnen an den Schulen in freier Trägerschaft durch die Unterstützung der öffentlichen Hand angemessen entlohnt werden können

hier gibt´s otöne von der kundgebung.

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