Im Zuge der Klimakrise wird oft von Verzicht angesichts der Bedrohung von Ressourcen gesprochen, da und dort auch von dem Wunsch nach einer anderen Wirtschaft. Aber die Geschlechterperspektive wird ignoriert. Nicht so sehr im Ökofeminismus. Der Ökofeminismus ist ein ganzheitlicher Ansatz, der das Verhältnis zueinander und zur Natur kritisch betrachtet. Kritik am Neoliberalismus, am eurozentrischen Blick und am Patriarchat öffnet eine Perspektive auf ein anderes und besseres Leben.
VON UNTEN hat mit Andrea Zelinka vom Redaktionsteam der Zeitschrift Frauensolidarität darüber gesprochen.
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