Fvonk Dich Frei — Beruf Historikerin?

Подкаст
FVONK Dich FREI
  • Fvonk Dich Frei - Beruf Historikerin?
    59:25
audio
59:25 мин.
Intim. Haut. Nah. - Ein Gespräch über Akne Inversa mit Marcus Erhardt
audio
59:25 мин.
Vokale Randale bei FVONK dich FREI!
audio
59:25 мин.
StoP die Partnergewalt! Maria Rösslhumer zu Gast bei Fvonk dich frei
audio
29:25 мин.
Fvonk Spezial: Adult Human Bergbauernbua
audio
59:25 мин.
Into the dark – Dunkelheit – ein Plädoyer
audio
1 ч. 54 сек.
Halt den Mund - offen!
audio
59:25 мин.
Mit Populismus durch die Welt
audio
59:25 мин.
Let’s talk about it! Period & KI
audio
59:30 мин.
Über Zwangslager in Salzburg - Junghistoriker:innen berichten über ihre Forschung bei Fvonk dich frei
audio
1 ч. 01:16 мин.
Fvonk dich Frei mit Johannes Dafinger

Eine spannende Perspektive in den Berufsalltag einer Frühneuzeit-Historikerin bietet diese Stunde Fvonk Dich Frei. Wir spannen den Bogen vom Berufsbild „Historikerin“ über die Wissenschaftskommunikation in sozialen Medien bis hin zu #IchbinHanna als den möglichen Beginn einer sozialen Bewegung von Menschen im prekären Wissenschaftssystem.

Möglichkeiten der Herrschaftskritik, diplomatische Korrespondenzen sowie Friedensverhandlungen in der Frühen Neuzeit zu erforschen, das gehört unter anderem zu den wissenschaftlichen Interessen von Lena Oetzel. Den Dingen auf den Grund gehen und die Zusammenhänge verstehen, sind die Grundlagen für daraus folgende Analysen. Erst wenn die Tiefen eines Themas aufgearbeitet sind, sodann kann das Thema für Leser*innen, Hörer*innen und Zuseher*innen aufbereitet werden. Ein großes Anliegen von Lena Oetzel ist die Wissenschaftskommunikation, die es ermöglicht Ergebnisse und Erkenntnisse der Forschung für ein interessiertes Publikum auch außerhalb der Fachöffentlichkeit zu präsentieren. All diese spannenden Tätigkeiten können Wissenschafter*innen leisten. Die Herausforderung für Wissenschaft als Beruf wird seit einigen Monaten unter #IchbinHanna in sozialen Netzwerken wie Twitter heftig diskutiert. Wissenschafter*in zu werden und zu sein ist zum Teil unattraktiv und von vielen mitunter prekären Phasen begleitet. Die UG-Novelle (UG = Universitätsgesetzt) in Österreich wirft in diesem Zusammenhang einen breiten Schatten voraus, denn die Aussichten für Wissenschafter*innen ohne feste Anstellung in einer Forschungseinrichtung werden durch die Gesetzesnovelle noch zunehmend erschwert.

Оставьте комментарий