KulturTon-Feuilleton
Heute: Egyptian Graffiti, Césaria Évora, Bücher des Jahres 2011
mit Benedikt Sauer.
Graffiti kehrt wieder im öffentlichen Raum, jenseits des Mittelmeeres, als sichtbares Zeichen einer Kulturrevolution in den arabischen Umbruchländern.
Die „barfüßige Diva“, die Stimme der Kapverden, Césaria Évora, wird nach ihrem Tod am 17. Dezember weithin gewürdigt.
Außerdem: Die Süddeutsche Zeitung hat 52 KünstlerInnen, SchriftstellerInnen und Intellektuelle um ihren Buchtip 2011 gebeten: Der Verleger Michael Krüger und der Soziologe Armin Nassehi empfehlen etwa Joseph Vogls „Das Gespenst des Kapitals“, Diaphanes (Zürich).