Benedikt Schätz und Helmut Steinecker stellen ihr Projekt « Künstliches Licht » vor

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Open Space – im Freien Radio Freistadt
  • "Künstliches Licht" - Benedikt Schätz und Helmut Steinecker zu Gast
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Benedikt Schätz und Helmut Steinecker arbeiten als Künstlerduo im österreichischen Donauraum, manchmal auch in ihrem Büro, der Sailor’s Bar in Freistadt/OOE. Am 27. Dezember 2011 kamen beide ins Studio des Freien Radio Freistadt um über ihr neuestes Projekt « Künstliches Licht – Kulturwissen-schaftliche Interventionen », das sie auf ihrer Homepage « Künstliches Licht«  präsentieren, zu sprechen.
Der Verein Künstliches Licht und die damit verbundenen kulturwissenschaftliche Interventionen verstehen sich als Plattform für literarische und kulturwissenschaftliche Arbeiten. Er bietet über ein Printmedium Raum für wissenschaftliche Texte, Essays, Lyrik, literarische Experimente,… die  beabsichtigen die „Oberflächen” von Kunstwerken zu durchleuchten… eine Plattform für Arbeiten, die sich auf verschiedene Weisen an einem Themenkomplex abarbeiten. Der Form dieser Arbeiten sollen, soweit es das vorliegende Medium zulässt, keine Schranken auferlegt werden.
Wissenschaftliche Abhandlungen, Essays, Prosa, Lyrik oder andere Experimente sind geeignet, um Gedanken und Spuren nachzugehen, die sich in Kunstwerken verbergen. Der thematische Bereich umfasst einerseits Begfriffe, Gedankenmodelle oder Daten, die in kreativen Prozessen aufgearbeitet werden, um in abgewandelter Form Spuren in Kunstwerken zu hinterlassen, andererseits jedoch auch kulturwissenschaftliche Methoden und philosophische Begriffe, die bei einer Abarbeitung an Kunstwerken Sedimente zutage fördern, welche sich nicht offensichtlich an deren Oberfläche abzeichnen.
Das Gespräch führte Alfred F. Simkovics

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