„Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch”

Подкаст
Was wäre wenn… der utopische Podcast
  • 2022_03_17_Die_Zukunft_der_Außenpolitik_ist_feministisch_Pod#10_48m_49s
    48:45
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1 ч. 04:05 мин.
"Das Dorf als Manifestationsraum der Träume"//Ein Leben gegen Diskriminierung
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“Mit Klima im Herzen zur Wahl!”
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“Die Hälfte der Welt!”
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“Ja, die Menschheit kann Frieden”
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Von der Klostersuppe zur Einkehr der Sozialarbeit
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Regional-Biologisch-Solidarisch
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Sexologisch!

Die deutsche Feministin, Aktivistin und Mitgeschäftsführerin des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP)  Kristina Lunz spricht mit Sigrid Ecker über Macht, patriarchale Strukturen, (feminsitischen) Frieden, sowie Sicherheit und den Kampf für Gerechtigkeit an der Schnittstelle von Aktivismus und Diplomatie.

Episode #10 von Was wäre wenn… der utopische Podcast ist eine sehr besondere Ausgabe, denn sie ist in Kooperation mit dem Österreichischen Kulturforum in Berlin entstanden. Der utopische Podcast wurde von der Juryrunde der österreichischen Projekte der globalen Ausgabe der Ö1 Initiative Reparatur der Zukunft ausgezeichnet und das Kulturforum hat mich daraufhin eingeladen diese Ausgabe in Berlin zu produzieren. Durch Corona haben wir von einer Veranstaltung vor Ort abgesehen und das Gespräch in den virtuellen Raum verlegt. Denise Quistorp, Direktorin des Kulturforums erläutert einführend, warum sie sich für den utopischen Podcast entschieden hat.

 

Foto: Radio FRO

Kristina Lunz, Sigrid Ecker, Denise Quistorp

 

Zu Gast ist Kristina Lunz, deutsche Feministin, Aktivistin und Mitbegründerin und Mitgeschäftsführerin des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP) mit ihrem brandaktuellen Buch Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch – Wie globale Krisen gelöst werden müssen (© Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2022)

Es geht um feministischen Frieden und Außenpolitik, um den Kampf für Gerechtigkeit an der Schnittstelle von Aktivismus und Diplomatie. Und es geht um Macht, sowie patriarchale Strukturen, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und die Frage, warum es ohne Feminismus keine Klimagerechtigkeit und damit Klimawende geben kann… und um die Rolle von Utopie:

“Natürlich probiere ich meistens das maximal Utopische zu fordern – das ist der Ansporn und die Motivation für meine ganze Arbeit…. denn nur wer utopisch fordert, kann dringliche Veränderungen erreichen.”, so Kristina Lunz.

Moderation und Gestaltung: Sigrid Ecker
Großen Dank auch an Petra Moser(Musikredaktion) für das Einlesen der Zitate und Matthias Steiner (Technik) für das neue Micro meines Homestudios. Hat super funktioniert:)

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