Sexualpädagogin Magdalena Heinzl im utopischen Podcast bei Sigrid Ecker über den noch ungehobenen Schatz der sexuellen Bildung, die Selbstbestimmung stärkt und Gewalt verhindert.
Magdalena Heinzl ist Gründerin von sexOlogisch – dem Zentrum für Sexuelle Bildung in Puchenau. Die Klinische Sexologin ist Sexual-, Trauma- & Theaterpädagogin und Supervisorin.
Warum hat sie die Ausbildung zur Diplomierten Sexualpädagogin gemacht? Wie kam das? Was lernt man da? Und was tut eine Sexologin genau?
Es geht um sexuelle Entwicklung und Kompetenz von Menschen jeden Alters. Würden wir all das mehr in den Fokus nehmen, sagt Magdalena, könnten wir dem Weltfrieden ein Stückchen näher kommen.
Wie sie das meint und wie ihre Utopien, Visionen und Wünsche aussehen, um das zu erreichen, erzählt sie in #17 von Was wäre wenn… der utopische Podcast. Spoiler: Flächendeckende sexuelle Bildung von Geburt bis zum Tod, die vom Staat finanziert wird.
Wir sprechen außerdem über Gewaltprävention, sexuelle Selbstbestimmung und Ermächtigung. Über Geschlechtsidentitäten, den Satz: „Jeder Mensch wird als sexuelles Wesen geboren“, über ihr neues Buch Was kribbelt da so schön? und was ein positiver Start in den Tag mit all dem zu tun hat….
In Was wäre wenn… der utopische Podcast beschäftigt sich Sigrid Ecker mit sozialen und politischen Utopien. Sie spricht mit Menschen, die ihre Vision, ihre Utopie hartnäckig verfolgen, für sie kämpfen und sie auch umsetzen. Es geht um Fernes und Nahes, um Globales und Persönliches. Und um die SDGs – die Sustainable Development Goals.
Alle Episoden sind im Cultural Broadcasting Archive und auf Spotify zu finden. Dort kann man den utopischen Podcast auch abonnieren.