Oksana Havryliv lehrt am Institut für Germanistik der Universität Wien, als Sprachwissenschaftlerin beschäftigt sie sich insbesondere mit Schimpfworten, verbaler Aggression und Gewalt. Ihr Gatte Tymofiy Havryliv ist Schriftsteller, Literaturtheoretiker und Publizist, zudem als Übersetzer u.a. von Georg Trakl und Thomas Bernhard ins Ukrainische tätig. Beide wuchsen in der Ukraine zu Zeiten der Sowjetunion auf und leben seit geraumer Zeit in Wien. Der Kontakt mit ihren Familien, Freunden und Freundinnen ist eng, entsprechend groß ihre Anteilnahme an deren Schicksal und dem ihres Landes. Im Gespräch erläutern sie, wie es war, wie es ist und wie es werden muss.
Ungekürzte Aufnahme zweier Gespräche, die am 20. und 27. März 2022 geführt wurden.
Zur gekürzten Zusammenfassung beider Gespräche (Radioversion)
Website Picus Velag Oksana Havryliv
Facebook Oksana Havryliv – Кухня Бабці Австрії
Wikipedia Artikel Tymofiy Havryliv
(CC) 2022 BY-NC-SA V4.0 – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer (ORANGE 94.0)
Ich möchte das alle in der Uraine bleiben,
Ich bin sicher alles dafür getan, wird damit die Ukrainer glücklich werden und den richtigen Weg gehen.
Das die Kinder erfolgreiche glückliche Zukunft gehen und glückliche Kinder bekommen.
Mich hat es immer sehr traurig gemacht, ich habe viel geweint. Ich konnte nichts tun für die KInder
Habe davon immer Ängste bekommen.
Ich bin sehr beruhigt, keiner wird sie da einmischen, Die Hilfsgebote begrüße ich sehr Gott sei Dank.
Da bin ich sehr beruhigt
War es doch der richtige Weg.
Interessant zu hören
Mit geht es gut ich bin stark
Habe nur manchmal Ängste, dagegen Tabletten