Unter dem Titel „Asche und Farbe“ präsentiert der bildende Künstler Martin Molda einen kleinen, feinen Querschnitt seiner Werke in einer Ausstellung im MÜK. In seinen charismatischen Exponaten setzt er sich mit Themen wie Leben, Tod und Spiritualität auseinander. Sein Werkzeug ist so archaisch wie sein Umgang mit Licht und Farbe. Mit seinen Händen übermalt er das geschriebene Wort sowie christliche und astrologische Symbole und erschafft so Schicht für Schicht eine lebendige, reliefartige Oberflächenstruktur. Moldas bevorzugte Materialen sind Leinöl, Farbpigmente und Asche als Symbol von Leben und Vergänglichkeit. Mehr dazu befragt ihn Carin Fürst vom MÜK in dieser Sendung.
15. Aprile 2022
15. Aprile 2022
18. Aprile 2022, 15:00
Carin Fürst-Elmecker