Baileke

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FROzine
  • 2012.03.06_1800.10-1850.10__FROzine
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In dieser Ausgabe des FROzine ist ein Interview mit Eddy Bruno Esien, dem Gründer und Vereinsobmann von Hilfsverein Baileke (HIBA) zu hören. Außerdem gibt’s auch noch einen Beitrag zum Thema Nahrungsmittelverschwendung von Radio St(H)örfunk in Schwäbisch-Hall zu hören.

Baileke

So nennt sich ein ein Hilfsverein mit Sitz in Österreich und Kamerun, der Schulprojekte und Ausbildungsinitiativen in Kamerun fördert. Gegründet wurde er in Linz von Eddy Bruno Esien. Wir haben mit ihm über sein Projekt „Bänke und Schule für Bai Bikom“ und über das Leben in Kamerun gesprochen. Ein Beitrag von unserer EU Freiwilligen Gemma Plans Garcia.

Nähere Infos unter: hiba.at

Eine ungenießbare Wahrheit

In Gaildorf kamen am 25.03.2012 namhafte Politiker und Fachexperten zusammen, um im Anschluss an die Vorführung des Filmes “taste the waste” von Valentin Thurn über das zunehmende Problem der Nahrungsmittelverschwendung zu diskutieren. Neben der Frage nach den Gründen lag ein Schwerpunkt der Veranstaltung darauf, was Verbraucher und Politik in Baden-Württemberg tun können, um die gigantische Verschwendung zu reduzieren. Ajit Thamburaj war für Fokus Südwest dabei.

Kommentar der Woche

Über die Frage, wie Musik entstanden sein könnte und zu welchem Zweck – da gibt es viele Theorien. Charles Darwin beispielsweise meinte im Jahr 1871, dass sie der Nachahmung von Tierlauten entspringt. Nur ein Jahr später versuchte Friedrich von Hausegger in seinem Werk „Musik und Sprache“, die Entstehung von Sprache und Musik als gleichzeitige und ineinander verzahnte Entwicklungen darzustellen. Wann die Musik ins Gebiet des heutigen Österreichs gekommen ist, wissen wir jedenfalls nicht . Die ältesten Funde von Knochenpfeifen datieren aus der Altsteinzeit – also zirka 40.000 vor Christus. Soweit zurück geht auch Florian Sedmak in seinem Kommentar der Woche mit dem Titel „Süße Sucht“. Er versucht, zu erklären, weshalb wir Musik hören. Gesprochen von Michael Gams.

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

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