Menschen ohne Geschichte sind Staub

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Berggasse 8
  • Menschen ohne Geschichte sind Staub S
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»Zerfall der Lage« - Rudolph J. Wojta
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Irgendwann die weite Welt - Lutz van Dijk
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Wo der spitzeste Zahn der Karawanken in den Himmel hinauf fletscht
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Jan Ranft: Starkregen
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Pride began on Christopher Street
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Ein noch unvollendetes Romanprojekt
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Nebelhorn-Echos
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Barbara Smrzka: Perle vom Wienerwald
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Sodom Wien
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Hans Pleschinski: Der Flakon
Die Forschungen der Anna Hájková
Queere Geschichte des Holocaust, also die Frage nach gleichgeschlechtlichem Verlangen unter den Holocaustopfern, ist bis in die heutigen Tage eine Leerstelle geblieben. Dies liegt an einer weitreichenden Homophobie der Häftlingsgesellschaft in KZs und Ghettos, was dazu führte, dass die Stimmen dieser Menschen weitgehende aus den Archiven getilgt ist.
Die Historikerin Anna Hájková baut in ihrer Arbeit auf bestehender Forschung zur Homophobie auf und macht den Versuch, die Geschichte dieser ausradierten Menschen zu schreiben.

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