Heute wird’s politisch – wir haben gemeinsam genauer hingesehen wie die Rahmenbedingungen für die derzeitige Landwirtschaft bzw. die Entwicklungen im ländlichen Bereich vonstatten gehen. Wer redet mit, wo werden Entscheidungen getroffen?Zuerst werden wir einen kurzen Überblick über die Entwicklung der GAP geben und Bäuerinnen und Bauern zu Wort kommen lassen, die aus der praktischen Erfahrung berichten.
- Franziskus Forster von agrar-attac erklärt die weitreichenden Zusammenhänge der GAP und warum dieses Thema alle Menschen betrifft.
- Karin Okonkwo-Klampfer, die wir schon im Eingangsstatement kurz gehört haben, führt aus, welche Forderungen es an die Österreichische Politik gibt und welche Möglichkeiten der Umsetzung sie sieht.
- Bei der oberösterreichischen Politik haben wir um eine Stellungnahme von Herrn Agrarlandesrat Max Hiegelsberger zum Thema GAP gebeten.
Und am Ende der Sendung geht der Ball zurück zu uns selber – was kann jeder / jede selbst tun um etwas zu verändern? Wir lassen euch wissen, wie ihr euch zu diesem Thema einbringen könnt.
Zwischendurch wie immer Musik. Heute von der weststeirischen Gruppe Aniada a noar. Sie zählen zu den führenden Vertretern der so genannten „Neuen Österreichischen Volksmusik“. Ihre Musik bringt traditionelle Instrumente mit neuen Ideen zusammen und ist immer mit einem Augenzwinkern verbunden. Das ist ja auch im Namen ihrer Gruppe erkennbar: Aniada a noar heißt soviel wie Ein jeder ein Narr. Das sie sich auch selbst nicht zu ernst nehmen zeigen, sie mit dem folgenden Stück mit dem Titel „Heimatlied“
Cooler Bericht über die gemeinsame Agrarpolitik, leider kann ich euch nur übers Internet empfangen.