Gertraude Krell: „Geschlechterungleichheiten in Führungspositionen”

Podcast
Innsbrucker Gender Lectures
  • IGL_Krell_2012_03_27
    86:12
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1 órák 09:59 perc
Tat­jana Takševa: "Tracing the Maternal through a Transnational Feminist Perspective"
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1 órák 15:05 perc
Mona Mota­kef: „Queering the family?“ Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit
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1 órák 21:03 perc
Helga Krüger-Kirn: "Mütterlichkeit braucht kein Geschlecht. Elternschaft und Gender Trouble"
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1 órák 14:18 perc
Karin Neuwirth: "De- und Re-Institutionalisierung von Elternschaft im Recht im 20. /21. Jahrhundert in Österreich"
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1 órák 16:12 perc
80. Innsbrucker Gender Lecture mit Susanne Schulz
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1 órák 29:13 perc
79. Innsbrucker Gender Lecture mit Bet­tina Bock von Wül­fin­gen
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1 órák 07:18 perc
78. Inns­bru­cker Gen­der Lec­ture mit Katha­rina Klapp­heck
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59:25 perc
Hannah Fitsch: Extreme brains. Körpernormierungen, neue Bezüglichkeiten und Subjektivierungsweisen des Digitalen am Beispiel der Neurowissenschaften.
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1 órák 14:31 perc
Bianca Prietl: "Das Geschlecht der Datafizierung. MachtWissen im digitalen Zeitalter"
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1 órák 38 mp.
Ricarda Drüeke - "Dissonante Öffentlichkeiten: Digital vernetzte Medien und rechte Akteur:innen"

22. Innsbrucker Gender Lecture
Sommersemester 2012

Gertraude Krell, „Geschlechterungleichheiten in Führungspositionen”

Geschlechterungleichheiten in Führungspositionen werden aus der Perspektive der Diskursforschung betrachtet. Fokussiert wird auf diskursive Fabrikationen von „Geschlecht“, „Führung” und „Karriere“ und deren Verschränkungen (insbesondere „Frauenkarrieren und „Karrierefrauen”) sowie die damit verbundenen subjektivierenden und objektivierenden Effekte. Dabei werden mit Blick auf „Führung” und „Karriere” zunächst „Geschlechtsunterschiede” und „Geschlechterunterscheidungen”als Diskurspositionen gegenübergestellt. Schließlich wird der Blickwinkel erweitert: Auf die Dispositivforschung, auf weitere Lesarten des Verhältnisses von Geschlechtsunterschieden und Geschlechterunterscheidungen und auf den Intersektionalitäts- bzw. Interdependenzdiskurs – sowie auf deren Bedeutung für Gleichstellungspolitiken.

Gertraude Krell war von 1991 bis 2007 Professorin für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Personalpolitik an der Freien Universität Berlin. Sie wurde 2003 für ihr Buch „Chancengleichheit durch Personalpolitik“ mit dem Margherita-von-Brentano-Preis ausgezeichnet.

Kommentar: Manfred Auer, Institut für Organisation und Lernen

Moderation: Heike Welte, Institut für Organisation und Lernen

 

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