Uni Konkret Magazin 19.09.2022

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KulturTon
  • 0_2022_09_19_kt_unikonkretmagazin
    23:40
  • 1_2022_09_19_kt_beitrag_elisabeth_schutting
    07:08
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    06:55
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    07:08
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mit Laurin Mauracher und folgenden Themen:

Infos zum Studienbeginn – Bestens informiert ins Studium
Am 27. und 28. September gibt es am Campus Innrain Vorträge, Campustouren, Bibliotheksführungen, Infostände und mehr damit Studienbeginner*innen bestens informiert in ihr Studium an der Universität Innsbruck starten kannst.
Mehr über Informiert ins Studium
Live zu Gast im Studio sind Lena Lagger und Kilian Walch vom Referat für Studien- und Maturant*innenberatung


Radiocollage mit Elisabeth Schutting

Mitten in Wilten befinden sich die „co.studios“, eine Ateliersgemeinschaft dreier Innsbrucker Künstlerinnen. Eine davon ist Elisabeth Schutting. Sie dekonstruiert Bilder aus Alltag und Geschichte, verwebt Kontexte und Blickwinkel mit der Technik der Collage.
Ein Beitrag von Dominik Unterthiner

Geschichte des Lichts
Die ständige Verfügbarkeit von Licht ist für uns selbstverständlich. Das war nicht immer so. Die Historikerin Ute Hasenöhrl von der Uni Innsbruck forschte zur Geschichte des Lichts und erzählt in diesem Archiv-Beitrag mehr über die konfliktreiche Geschichte der Beleuchtung.
Ein Beitrag von Melanie Bartos

Anmoderationen der vorproduzierten Beiträge

Beitrag 1: Radiocollage mit Elisabeth Schutting

Anmod:
Mitten in Wilten befinden sich die „co.studios“, eine Ateliersgemeinschaft dreier Innsbrucker Künstlerinnen. Dominik Unterthiner wurde von einer dieser Künstlerinnen, nämlich Elisabeth Schutting, ins Atelier eingeladen. Er durfte hinter die Kulissen blicken, Schuttings Collage-Arbeiten betrachten und hat im Anschluss ein Interview mit ihr geführt.

Abmod:
Das war eine Literacollage über die Künstlerin Elisabeth Schutting. Im Dezember wird ihre Ateliersgemeinschaft „co.studios“ zu einem kleinen Event einladen. Dort können dann Werke begutachtet und erworben werden. Weitere Informationen findet ihr auf www.elisabethschutting.com oder auf Instagramm unter „co.studios.innsbruck“. Den Beitrag hat Dominik Unterthiner gestaltet.

Beitrag 2 (Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Uni Ibk): Geschichte des Lichts

Anmod:
Energiesparen für das Klima. Und Energiesparen, weil es teuer werden kann. Doch wo gibt es Einspar-Potenzial und wo macht es Sinn? Einige Städte wie Wien machen es schon vor und drehen künftig das Licht früher ab. Dabei hat man aber nicht die Straßenbeleuchtung, sondern die Bleuchtung öffentlicher Objekte, die nicht notwendiger Weise beleuchtet werden müssen, im Sparfokus. Zum Beispiel Wahrzeichen, Denkmäler oder auch Reklametafeln in Industriegebieten. Es wird also etwas in Frage gestellt, dass für uns selbstverständlich ist: Die ständige Verfügbarkeit von Licht. Das war nicht immer so. Die Historikerin Ute Hasenöhrl von der Uni Innsbruck forschte zur Geschichte des Lichts und erzählt in diesem Archiv-Beitrag mehr über die konfliktreiche Geschichte der Beleuchtung.

Abmod:
…erzählt die Historikerin Ute Hasenöhrl. Das war ein Ausschnitt eines längeren Gesprächs mit Melanie Bartos vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Uni Innsbruck. Das ganze Gespräch gibt es zum Nachhören im Podcast der Uni Innsbruck „Zeit für Wissenschaft“.

 

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