Boku-Vizerektorin Reithmayer spricht am SoliLa-Aktionstag mit geräumten Landbesetzer_innen.

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Die Räumung des Projekts Solidarisch Landwirtschaften in Wien Jedlersdorf am 26. April sei nicht das Ende der Geschichte, im Gegenteil, die habe erst angefangen, erklären die ehemaligen Landbesetzer_innen. Für 4. Mai riefen sie zu einem Aktionstag auf der Universität für Bodenkultur (Boku) auf, um Druck zur Ermöglichung ihres Projekts aufzubauen.

Dabei wurde ein Erdhaufen am Gehsteig vor dem Zugang zum Rektorat aufgeschüttet und dann in diesen Pflanzen gesetzt. Und da das sicher nicht so geht, weil wo kämen wir da hin …, bildeten die Aktivist_innen auch eine eigene Security-Gruppe, die die Pflanzenpflanzer_innen auch gleich gewaltsam wegräumte, so wie es im Auftrag der Boku am 26. April in Jedlersdorf gemacht worden war.

Zu dieser Aktion wurde auch die Universitätsleitung der Boku eingeladen. Vizerektorin Reithmayer kam der Einladung nach und stellte sich auch einem Gespräch mit den Aktivist_innen, gleich direkt vor dem Universitätsgebäude, auf der leider stark befahrenen Peter-Jordan-Straße …

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