Martin Weitenbacher hat sich auf den Weg gemacht. Den Inn entlang bis zur Donau und von da immer dem Wasser entlang bis zum Schwarzen Meer….bis er letztendlich in Jerusalem ankam.
Auf so einem langen Weg hat man bei jeder Begegnung die Chance sich neu zu erfinden. Niemand hindert einen daran, der zu sein, der man sein will. Die Konzequenzen des Lebens direkt erfahren, dem Schicksal den größtmöglichen Raum geben.
Von seinen Erlebnissen und Erkenntnissen auf dem 5000km langen Fußmarsch erzählt Martin Weitenbacher im Interview mit Marita Lengauer.