Die Sudpfannen wurden nun nicht mehr handwerklich aus schmiedeeisernen „Stucken“ zusammengefügt, sondern nach der damals neuesten Technologie der Kesselnietung ausgeführt. In der Grundrissform setzte sich die rechteckige Tirolerpfanne gegen die Hufeisenförmige altösterreichische Pfanne durch. Die Feuerung wurde auf Pultöfen, in denen das Holz bei höherer Temperatur von oben nach unten kohlenmonoxidfrei verbrannte, umgestellt.
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