Wenn in Salzburg über Architektur gestritten wird, steht sogleich der Begriff der Bürgerbeteiligung im Raum. Diese habe aber ihre Grenzen, sagen Tom Lechner und Wolfgang Maul von der Salzburger Zentralvereinigung der Architekten: „In letzter Konsequenz kann Architektur nicht demokratisch sein.“ Projekte müssten zwar auch für Nicht-Fachleute nachvollziehbar sein und bereits in einer frühen Planungsphase der Bevölkerung vermittelt werden. Die Lösung der gestellten Bauaufgaben sei aber Sache der verantwortlichen Architekten.
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„Architektur kann nicht demokratisch sein“
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