«Architektur kann nicht demokratisch sein»

Подкаст
Radiofabrik. Magazin um 5. (Einzelbeiträge)
  • 2012_07_09_Architektur_Int_Lechner_Maul
    53:19
audio
01:38 мин.
Die Hunger.Macht.Profite-Filmtage: Jingle „Der Fall Mubende und der bittere Geschmack der Vertreibung“
audio
01:58 мин.
Die Hunger.Macht.Profite-Filmtage: Jingle "Milchflut. Melken bis zum Ruin"
audio
04:29 мин.
Das Magazin um 5 – live von der Extremismus Tagung – Tag 3
audio
06:04 мин.
Das Magazin um 5 – live von der Extremismus Tagung – Tag 2
audio
04:24 мин.
Das Magazin um 5 - live von der Extremismus Tagung - Tag 1
audio
07:49 мин.
Schmiede 2016: Interview XXMO & Wasser-Licht-Installation
audio
15:23 мин.
Schmiede 2016: Interview zu Videoquark und Leckmuscheln
audio
19:16 мин.
Schmiede 2016: Interview mit Rüdiger Wassibauer
audio
01:35 мин.
Schmiede 2016: Wunschamt
audio
07:28 мин.
Schmiede 2016: Interview Prophescene2160

Wenn in Salzburg über Architektur gestritten wird, steht sogleich der Begriff der Bürgerbeteiligung im Raum. Diese habe aber ihre Grenzen, sagen Tom Lechner und Wolfgang Maul von der Salzburger Zentralvereinigung der Architekten: „In letzter Konsequenz kann Architektur nicht demokratisch sein.“ Projekte müssten zwar auch für Nicht-Fachleute nachvollziehbar sein und bereits in einer frühen Planungsphase der Bevölkerung vermittelt werden. Die Lösung der gestellten Bauaufgaben sei aber Sache der verantwortlichen Architekten.

Оставьте комментарий