Gschaftig — also neugierig — und lästig ist Innergebirgskünstler Max Steiner aus Altenmarkt im Pongau. Mit Blogs, Podcasts und Liedern bricht er die Meinungsmonokultur im Dorf auf und hinterfragt die fortschreitende Urbanisierung, die zu Zerstörung von Landschaft und inneren Werten führt. Als Innergebirgskünstler habe er in der dörflichen Gesellschaft genauso eine Rolle wie der Bäcker, der Liftbetreiber oder die Lehrerin, sagt Max Steiner im Gespräch mit Georg Wimmer.
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