MZ* Baltazar’s Laboratory – Feministischer Hackerspace | „Was die Rechten da aufgestellt haben, ist lächerlich“ | Gasgipfel

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Armutskonferenz 2024
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#Stimmlagen: Resilientes Saatgut und die Zödelei | „Wir dokumentieren Polizeigewalt - selbstorganisiert“ Antirepressionsbüro
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ZARA Rassismusreport 2023
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Rechtsberatung für Frauen | In-Game-Käufe von Jugendlichen
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EU in Zeiten autoritärer Tendenzen
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Sprachliche Vielfalt stärken | Demokratie verteidigen

MZ* Baltazar’s Laboratory – ein feministischer Hackerspace: „Je mehr Menschen ihren Problemen Gehör verschaffen können, desto größere ist unsere Chance in einer gerechten Welt zu leben.“
Was ist eigentlich Hacking? Was ist feministisches Hacking? Wie hat das mit kritischen Medienpraktiken zu tun? Darüber sprechen Stefanie Wuschitz vom MZ* Baltazar’s Laboratory und Nikita aus der VON UNTEN Redaktion.
Hacking ist viel mehr als am Rechner zu sitzen und Passwörter zu knacken, es geht um eine umfassende Gesellschaftskritik und darum sich Werkzeuge anzueignen um ungerechte Gesellschaftsverhältnisse zu verändern.

Stefanie Wuschitz ist Medienkünstler:in, Künstler:in, Theoretiker:in. Sie beschäftigt sich mit der Schnittstelle zwischen Kunst, Forschung und Technologie, mit Fokus auf Critical Media Practices.

„Was die Rechten da aufgestellt haben, ist lächerlich“ – Rechtsextreme Proteste gegen eine Kinderbuchlesung
Letzten Sonntag versuchte ein Bündnis von Freiheitlichen, Identitären, Neonazis und christlichen Fundamentalisten die Kinderbuchlesung einer Drag-Queen in der Türkis Rosa Lila Villa in Wien zu stören – und scheiterte. Durch antifaschistische Gegenkundgebungen wirkte der Tag eher wie eine kleine Pride. Bei Blockadeversuchen gegen die rechte Demonstration kam es am Nachmittag dennoch zu Polizeigewalt.
Unsere Wien-Korrespondentin Sarah hat die Kundgebungen rund um die Villa für euch begleitet und liefert, durch ein kurzes Interview mit Villa-Aktivistin Marty Huber, auch einen Einblick in die Stimmung in der Villa.

Hier findet ihr einen ausführlichen Bericht von Presseservice Wien über die Geschehnisse des Tages.

Proteste gegen den Gasgipfel in Wien: „With these gas-deals you will lock us into a catastrophic future! Just to line your pockets!“
Vom 27. bis 29. März hat in Wien zum 16. Mal der europäische Gasgipfel stattgefunden. Dieses Jahr wurde er zum ersten Mal von Massenprotesten, Aktionen zivilen Ungehorsams und einer zivilgesellschaftlich organisierten Gegenkonferenz begleitet.
VON UNTEN war für euch bei der Power To The People Konferenz sowie bei den vielseitigen Protesten gegen den Gasgipfel dabei.
Ihr hört Ausschnitte des Panels „Das Drängen nach neuem Gas und Wasserstoff: Die Konzernagenda hinter der europäischen Gaskonferenz“. Der Workshop wurde von Vertreter:innen der Organisationen Beyond Gas Movement, FossilFreePolitics: ReCommon, Food & Water Action Europe und Corporate Europe Observatory abgehalten.
Der Beitrag ist auf Englisch.

Danach hört ihr noch einen Kommentar der Redaktion zur Polizeigewalt die am ersten Tag der Konferenz bei den Gegenprotesten stattgefunden hat.

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