Ursula trifft sich in Burlington am Lake Ontario mit einem befreundeten Ehepaar aus Ohio. James und Polly berichten, was in den Vereinigten Staaten los ist, wie sich aus ihrer Sicht das Land entwickelt hat, welche Probleme es gibt und wie viel Positives. Wir hören die Originalaufnahmen auf Englisch, Ursula fasst dazwischen auf Deutsch zusammen.
Die beiden kennen Europa und waren schon oft in Österreich, sodass sie über die Unterschiede Bescheid wissen. Sie erklären uns das amerikanische Bildungs- und Gesundheitswesen, die Arbeitswelt, sprechen über Kriminalität und Waffen, Veränderungen in der Gesellschaft, Mobilität, Klimawandel und wie das Leben allgemein in den USA aussieht. In welchen Geschäften man Milch, Bananen und rosarote Revolver kaufen kann. Schwarze, braune und grüne selbstverständlich auch, gleich mit Munition. Wie viel es kostet, den Führerschein zu machen. Wie viel Frauen im Vergleich zu Männern verdienen. Wie das läuft mit der Krankenversicherung. Mit welchem Alter man in Pension gehen kann. Warum das Auto kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit ist. Weshalb die Gesellschaft gespalten ist. Und wie schön das Land ist!
Liebe Ursula, ich schreibe einfach kurz drauf los. Ich habe soeben u.a. dein Interview im 50aufwärts der Grünen korrekturgelesen. Sehr spannend, dein Trip. Und ich habe mir soeben erstmals (mit 64) einen – nämlich deinen – Podcast angehört. Ganz toll!!! Ich selbst habe lange Zeit in Australien gelebt und habe viele Reisen – auch alleine – unternommen. Das hat was. Ich werde dranblieben bei deinen Berichten und freue mich auf Neues. Alles Gute und herzliche Grüße aus der Heimat. Petra