Historische Abstimmung in Ecuador

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VON UNTEN Einzelbeiträge
  • 23_08_30_Nachrichten_Beitrag2
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„Flossen weg!“ – Kinder stärken, Übergriffen vorbeugen
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"Dass Armutsbetroffene Debatten über Ungleichheit nicht folgen können, ist das nächste Vorurteil" - Daniela Brodesser
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„Armut und Ungleichheit sind politische Entscheidungen“ - Marlene Engelhorn
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„Nur was besprechbar ist, kann auch gestaltet werden“ – Norbert Prinz
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Räumung der Fischa-Au bei Lichtenwörth
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Riot Not Diet

Am 20. August entschieden sich die Bürger*innen Ecuadors in einer Volksabstimmung gegen Erdölförderung. Das Öl in einem Erdölblock im Yasuní bleibt somit unter der Erde. Der Yasuní liegt im Amazonasregenwald und ist einer der artenreichsten Orte der Welt. Zudem leben in diesem Gebiet indigene Gemeinschaften in Abgeschiedenheit. Eduardo Pichilingue ist Menschenrechtsexperte und arbeitet seit über 20 Jahren mit indigenen Gemeinschaften im Yasuní. Fini und Walt haben mit ihm über die globale Bedeutung der Entscheidung, ihre rechtlichen Folgen und den Einfluss der Erdölförderung auf das Überleben Indigener in Abgeschiedenheit gesprochen.

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