péter esterházy meint zum bauboom, der in budapest ende des 19. jahrhunderts stattfand: « es gab einen tag, da stand allen budapester männern der schwanz. sie hatten kaum platz nebeneinander in den schmalen straßen (mittelalterlicher stadtkern). deshalb wurde die stadt behutsam umgebaut. »
ist budapest wirklich so bezaubernd, wie alle sagen? ist es nicht eher gigantomanischer wahn?
mit ágnes paul, orsolya turai, clemens prinz