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In der Simulationsforschung geht es prinzipiell darum, Informationen in einen Kontext zu setzen, entlang von zielgerichteten Fragen, wie beispielsweise: Wie breitet sich eine Pandemie aus? Zu solchen und anderen kniffligen Problemen können Antworten simuliert werden. Allerdings gibt es oft schwer kommunizierbare Datenlagen und „Dunkelziffern“, die mögliche Annahmen (Hypothesen) beinhalten. Was in der Wissenschaftskommunikation hilft, ist die Visualisierung von Daten und zu probieren zu erklären, warum Simulationsmodelle wie funktionieren.

Niki Popper (Simulationsforscher an der TU Wien, Hochschullehrer und Unternehmer) im Gespräch mit Jörg Stöger (Freies Radio Salzkammergut) auf der Tagung Kritische Medienkompetenz in der EB von 27.-28. September 2023 in St. Wolfgang.

Sendungsgestaltung: Jörg Stöger und Tania Napravnik

© Karl Hochradl

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