Buchvorstellung mit Gerhard Richter
Globale Krisen, Kriege und Pandemie führen uns gegenwärtig sowohl die Fragilität des körperlichen Lebens wie auch der sozialen Mitwelt, ihrer Strukturen und kultureller Praktiken vor Augen. Gerhard Richters Essay „Das Überleben überleben“ erkundet davon ausgehend die philosophischen Potenziale der Figur des „Überlebens“. Durch einen historischen Parcours geht er den vielfältigen Implikationen nach, die das Überleben – zwischen Fortleben, gesteigertem Leben und auf Künftiges hin leben – haben kann.
Mitwirkung: Matthias Schmidt
Gefördert von der Stadt Wien Kultur