In Fortsetzung der letzten Sendung „Ebenseer Kripperlroas” erzählt Kons. Rudolf Loidl vom Schicksal so mancher Krippen und der Kirchenkrippe. Im vorigen Jahrhundert wurden einige Krippen verkauft und haben ihren Weg nach Deutschland gefunden. Im Gespräch mit Frau Mag. Karin Schmied wird das kunstfertige „Fassen” von Krippenfiguren beleuchtet. Es ist viel Arbeit nötig, bis sie fertig angemalt sind. Die Familie Schmied besitzt eine neuere Krippe, die von Mag. Josef Schmied geschnitzt wurde. Das Bild zur Sendung zeigt Teile der Krippe.

Im dritten Teil dieser Sendung erzählt die Ebenseer Bäuerin und Kräuterpädagogin Ursula Steinkogler vom „Schwoagahof”, warum nicht nur in den Rauhnächten geräuchert wird, und welches Räucherwerk bei ihr Verwendung findet. Sie erzählt von dem kleinen „Kasermandl Sepperl” und den sprechenden Tieren in der Thomasnacht. Einige Sagenfragmente aus dem oö. Sagenbuch ergänzen den dritten Teil.

Musik: Langwieser Musi. Ausseer Bradlmusi, Mittenwalder Maultrommler, Tirolerhäusl Schützenmusi