Sprache ist Ausdruck der Gesinnung

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Werkspost. Der politische Salzburg-Kommentar. Newsletter & Podcast
  • Die Genderdebatte
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Für mehr Vielfalt in Feld und Flur!
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Kerzenfabrik für immer!
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Kinder- und Jugendarbeit in Krisenzeiten
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Mangelnde Basisbildung: Ein verdrängtes soziales Problem
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Flanieren zwischen öder Hochglanz-Fassade und Nazikunst!
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Nein zur 41-Stunden-Woche!
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Gekommen, um zu bleiben? Die KPÖ steht vor schwierigen Aufgaben.

Die Debatte um eine gendergerechte Sprache erinnert frappant an die Diskussion um das Frauenwahlrecht vor einhundert Jahren. Dass die Genderdebatte in schöner Regelmäßigkeit hochkocht, verwundert nicht. Um es mit Kurt Tucholsky zu sagen: „Sprache ist stets Ausdruck einer Gesinnung.“ Die Gegner und Gegnerinnen des Genderns hängen in ihrer überwiegenden Mehrheit einer zutiefst rückwärtsgewandten Weltsicht nach. Etwas mehr Gelassenheit täte der Sache selbst trotzdem gut.

Im neuen Werkspo(dca)st spricht Thomas Neuhold mit Uta Degner, Vorsitzende des Gender-Expert*innenrates der Universität Salzburg.

Dieser Werkspodcast vertieft den aktuellen Werkspost-Kommentar von Thomas Neuhold zur Genderdebatte in einem Studiogespräch. Diesen und weitere Kommentare gibt es im zweiwöchentlichen Rhythmus im Werkspost Newsletter.

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