Der designierte Bürgermeister der Stadt Salzburg Bernhard Auinger (SPÖ) ist bei Stefanie Ruep zu Gast im Podcast der Werkspost. Am Rande der Parteienverhandlungen spricht Auinger darüber, was er gemeinsam mit der neuen Stadtregierung in den nächsten Jahren vor hat.
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- Bei der Gemeinderatswahl am 10. März in der Stadt Salzburg wurde die SPÖ mit 25,6 Prozent wieder stärkste Kraft. Dicht gefolgt von der KPÖ Plus, die 23,1 Prozent der Stimmen erreichte und mit 19,4 Prozentpunkten die größten Zugewinne erzielte. Die ÖVP verlor bei der Gemeinderatswahl deutlich und kam nur noch auf 20,8 Prozent. Die grüne Bürgerliste kam auf 12,7 Prozent und die FPÖ erreichte 10,8 Prozent. Auch die Neos und die Liste Salz zogen in den Gemeinderat ein.
- Bei der Stichwahl um den Bürgermeister konnte sich Bernhard Auinger (SPÖ) im zweiten Wahlgang mit 62,5 Prozent der Stimmen klar gegen Kay Michael Dankl (KPÖ Plus) durchsetzen.
- Die Zuständigkeiten in der Salzburger Stadtregierung sind bereits verteilt: Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) übernimmt die Finanzen und das Personal im Magistrat und behält sich Sport, Kultur und Kinderbetreuung. Auch das Sozialressort liegt weiter bei der SPÖ und Stadträtin Andrea Brandner. KPÖ-Chef Kay Michael Dankl bekommt ein neu geschaffenes Wohnressort inklusive Bauen und Bodenpolitik. Anna Schiester von der Bürgerliste wurde mit Stadtplanung, Verkehr und Umwelt betraut. Florian Kreibich von der ÖVP ist zuständig für die Bezirksverwaltung, die städtischen Betriebe, sowie für das Gesundheits- und Ordnungsamt.
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