Kunst am Podium – Diskussionen aus dem Depot: Maskulinismus und rechte Angriffe auf die Demokratie

Podcast
Vienna REC
  • Kunst am Podium_Maskulinismus
    55:36
audio
57:04 min
Wutentbrannt kaltgestellt?
audio
1 h 30:00 min
Quo vadis, Zweimillionenstadt? Wie wollen wir leben und wer wollen wir sein?
audio
55:01 min
re:pair Festival: Greenwashing - Vortrag von Petra Lehner
audio
51:41 min
Bomben gegen Minderheiten: Input und Diskussion mit der Initiative Minderheiten
audio
1 h 25:35 min
freshVibes Spezial: Inheritance: Intergenerational Work & Healing Strategies
audio
1 h 12:19 min
ROTOR feat. skug im Künstlerhaus
audio
1 h 57:28 min
Documenting the War in Ukraine
audio
1 h 29:59 min
Politischer Aktivismus und soziale Kämpfe von Arbeitsmigrant:innen
audio
1 h 00 s
Pressekonferenz – Standards für Awarenessarbeit
audio
1 h 23:58 min
Solidarität als linke Praxis: Wie wird sie gelebt und was kann ich tun?

«Kunst am Podium – Diskussionen aus dem Depot» ist eine Kooperation von Depot und Radio Orange. 2024 hören Sie Debatten aus Theorie und Praxis jeden dritten Donnerstag im Monat um 17 Uhr. Das Depot wird heuer 30 Jahre alt und sendet hier spannende Gespräche zum Thema Kulturarbeit und Gesellschaft.

In dieser Ausgabe hören Sie die Diskussion „Maskulinismus und rechte Angriffe auf die Demokratie». Das Gespräch fand am 27. Mai 2024 im Depot statt und wurde für diese Sendung auf eine Stunde gekürzt.

Die Instrumentalisierung von Geschlechterpolitiken hat sich in den letzten Jahren zu einem globalen Phänomen entwickelt. Rechtspopulistische Akteur*innen greifen trans und queere Lebensweisen und feministische Errungenschaften an. Aber auch konservative Politiker*innen diffamieren Geschlechtervielfalt – ganz besonders in Wahlkampfzeiten. Welche anti-demokratischen Geschlechter- und Sexualitätspolitiken gibt es derzeit in Österreich? Und wie kann Widerstand aussehen?

Es diskutieren Ayse Dursun (Universität Wien), Marty Huber (Queer Base), Marion Löffler (Universität Wien) und Stefanie Mayer (FH Campus Wien). Moderiert von Edma Ajanovic (Donau-Universität Krems).

Deja un comentario