Die komplexe Verhandlungslandschaft der Konvention über biologische Vielfalt

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Landschaft des Wissens
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Bezugnehmend auf die 15. UN-Biodiversitätskonferenz (COP 15) in Montreal geht es im Gespräch mit Christine von Weizsäcker um die Möglichkeiten und Grenzen der Konventionen, die in den UN-Biodiversitätskonferenzen verhandelt werden. Dabei werden die Rollen der Zivilgesellschaft, der globalen Wirtschaft, der Politik, aber auch des Wissenschaftssystems beleuchtet. Zur Sprache kommt u.a. die systemische Benachteiligung inter- und transdiziplinärer Forschung, das notwendige Zusammenspiel von global verhandelten Regelungen mit dem konkreten lokalen Engagement bis hin zur wichtigen Rolle von couragierten Individuen, die auch im Kleinen entscheidende Initiativen setzen und so maßgeblich zur sozio-ökologischen Transformation beitragen können.

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