Helene Maimann: Der leuchtende Stern

Podcast
literadio – Herbst 2024
  • HeleneMaimann_Der leuchtende Stern
    29:30
audio
27:30 Min.
Mehrzad Hamzelo: Stiller Sand
audio
29:30 Min.
Melitta Urbancic: Ein Lesebuch
audio
29:30 Min.
Amos Rüf: dame erna mag gicht,
audio
29:30 Min.
Achim Benning: In den Spiegel greifen
audio
29:30 Min.
Andreas Jungwirth: Alle meine Namen
audio
29:30 Min.
Lucas Cejpek: Du siehst Gespenster und nichts in der Minibar
audio
25:05 Min.
Maë Schwinghammer: Alles dazwischen, darüber hinaus
audio
22:20 Min.
Sabine Scholl: Transit Lissabon
audio
29:30 Min.
Anja Malich - IG Übersetzerinnen Übersetzer
audio
29:30 Min.
Robert Huez - Literaturhaus Wien

Wir Kinder der Überlebenden

„Ein extremes Leben hatten alle ihre Eltern bereits hinter sich: als Kämpfer bei den Internationalen Brigaden in Spanien, in der Résistance und in den Armeen der Alliierten, als Überlebende in einem KZ oder in Sibirien. Andere standen auf Schindlers Liste. Sie waren jüdisch oder kommunistisch oder beides. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird die Welt eine andere, das stand für sie fest, als sie in Wien neu anfingen. Ihre Kinder gingen vom Rand der Gesellschaft in ihre Mitte. Viele zählen heute zur kulturellen und politischen Avantgarde. Die Historikerin Helene Maimann ist eine von ihnen. Sie erzählt von ihrer Prägung, aber auch von den Konfrontationen mit der Welt der Eltern, sie erzählt von Hoffnungen und vom Scheitern und von den Freunden.“ (Quelle: Zsolnay Verlag)

Helene Maimann im Gespräch mit Astrid Nischkauer über ihr im Zsolnay Verlag erschienenes Buch „Der leuchtende Stern. Wir Kinder der Überlebenden.“

Schreibe einen Kommentar